Neuer Artikel zum Thema Azure Security in der aktuellen Ausgabe des IT-Administrators

In der aktuellen Ausgabe des IT Administrators ist von mir ein Artikel erschienen, welcher verschiedene Werkzeuge zum Thema Sicherheit in Microsoft Azure untersucht. Leseprobe:

„Microsoft Azure ist eine Plattform, welche eine Vielzahl verschiedener Dienste anbietet. Und jeder dieser Dienste ist potentiell verwundbar. Gleichzeitig steigt die Bedrohung von Diensten immer weiter an. Dem zu begegnen bietet Microsoft Azure eine Vielzahl von Sicherheitsdiensten, dieser Artikel bietet einen Überblick welchen Dienst sie wo und wie einsetzen können.

Dieser Artikel untersucht ausschließlich Dienste welche direkt von Microsoft zur Verfügung gestellt werden und produktiv sind. Dienste in der Vorschau und von Drittanbietern werden nicht beachtet. Ebenso soll in den Diensten nur die Möglichkeiten des Free Tarifs untersucht werden, sofern nicht ausdrücklich anders erwähnt. Einige Dienste gibt es allerdings nur in einer kostenpflichtigen Variante, diese werden ebenfalls betrachtet. Als Fazit sollten Sie ein grundlegendes Verständnis haben welcher Dienst wann eingesetzt werden kann. Natürlich lassen sich die verschiedenen Dienste kombinieren und ergänzen sich gegenseitig.“

Foto IT Administrator Sicherheit in Microsoft Azure

Artikel über Azure Speicher im Printmagazin IT-Administrator

Am 06.2.2019 erscheint von mir ein Artikel über Microsoft Azure Speicher im Printmagazin IT Administrator – https://www.it-administrator.de. Der Artikel erläutert, wie Sie Speicher in Microsoft Azure reservieren, was die Kosten beeinflusst und wie Sie den Speicher verwalten. Es hat viel Spaß gemacht den Artikel zu schreiben, weitere werden folgen. Als Vorgeschmack hier der Teaser sowie die ersten Absätze des Artikels.

„Wer sich mit Microsoft Azure beschäftigt, kommt an Azure Speicher kaum vorbei. Denn jede virtuelle Maschine, jedes Backup, jedes Log und jede Datenbank nutzt diesen Speicher. Dessen Verwaltung kann sich anfangs als komplexer herausstellen als zunächst gedacht. Der Workshop legt die Grundlagen für einen einfachen Einstieg und will gleichzeitig zum Experimentieren anregen.

Microsoft Azure Speicher ist von jedem Ort der Welt per HTTP oder HTTPS verfügbar, dabei sehr schnell und – wenn Sie einige Prinzipien verstanden haben – auch einfach zu verwalten. Natürlich sind die Daten verschlüsselt, wenn Sie möchten, sogar mit Ihrem eigenen Schlüssel. Der Preis setzt sich aus der Menge der gespeicherten Daten, deren Abruf aus dem Speicher von einem Client und Schreib- und Lesevorgängen in den Daten zusammen. Über verschiedene Optionen kann ein Administrator den für den jeweiligen Anwendungszweck besten Tarif wählen. Einige dieser Optionen lassen sich auch jederzeit ändern, zum Beispiel wann Daten, die bisher in ständigem Zugriff waren, zu Archivdaten werden. Um die dahinter liegende Infrastruktur zur Speicherung und dem Abruf der Daten muss sich der Administrator keine Sorgen machen. So bleibt mehr Zeit für das Wesentliche.

Um Microsoft Azure Speicher zu nutzen, müssen Sie zuerst über ein Azure-Abonnement verfügen und darin ein Speicherkonto erstellen. Das Speicherkonto dient dabei als Container, um verschiedene Anforderungen voneinander abzugrenzen. Um das Speicherkonto zu erstellen, erweitern Sie im Azure-Portal das Menü auf der linken Seite, um die Dienste zu öffnen, und klicken auf „Alle Dienste“. Scrollen Sie anschließend nach unten zu „Speicher“ und wählen Sie „Speicherkonten“. Klicken Sie im angezeigten Fenster auf „Hinzufügen“. “

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